Klinikverbund: Interessen von Patienten und Beschäftigten im Essener Norden müssen gewahrt sein

Essen. Die Übernahme dreier Krankenhäuser im Essener Norden durch die ContiliaGruppe bietet aus Sicht der SPD-Ratsfraktion die Chance, für die Patienten effiziente Leistungen zu erhalten und gleichzeitig die berechtigten Interessen der Beschäftigten zu wahren.

Rainer Marschan

„Was die Ärzteversorgung im Essener Norden angeht, mussten wir öfter zurückstecken. Umso wichtiger ist es, das gute Klinikangebot, insbesondere bei der Notfallversorgung, aufrechtzuerhalten. Im Verbund der Contilia-Gruppe wird hoffentlich leichter gelingen. Gleichzeitig bietet der nun entstehende große Arbeitgeber die Gelegenheit, gute und zukunftssichere Arbeitsplätze im Essener Norden zu erhalten und zu entwickeln“, freut sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Rainer Marschan. Die SPD stehe bereit, die weiteren Pläne der Krankenhausgesellschaft konstruktiv im Sinne der Essenerinnen und Essener in den nördlichen Stadtteilen zu begleiten.