Planentwurf für den Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule zeugt von hoher pädagogischer Qualität

Janine Laupenmühlen
Janine Laupenmühlen, Vorsitzende des Schulausschusses und Jurorin

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt die Jurorenentscheidung für den Planentwurf des Berliner Architekturbüros „SEHW“ zum Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule.

„Die dezentrale Gebäudeanordnung, die geschickte Einfügung der Gebäudekörper in das Schulgelände, die Zuordnung der Altersstufen der Schüler/innen, der Fachbereiche und der Verwaltung zu einzelnen Baukörpern sorgen für hohe Übersichtlichkeit und zeugen von pädagogischem Sachverstand“, erklärt Manfred Reimer, schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

SPD-Ratsfrau Janine Laupenmühlen, Vorsitzende des Schulausschusses und Jurorin, fügt hinzu: „Wir haben uns für einen Planentwurf entschieden, der den heutigen pädagogischen Anforderungen Rechnung trägt. Er bietet den einzelnen Altersgruppen geschützte Räume z.B. durch separate Schulhöfe und schafft zugleich Orte der Begegnung für Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte sowie den ganzen Stadtteil. Dafür sorgen etwa die Öffnung der Schulbibliothek zum Stadtteil hin sowie eine großzügige Aula und Mensa. Auch ein gesundes, frisch zubereitetes Essen ist mit diesem Planentwurf möglich.“

Die SPD-Fraktion sei sicher, dass mit der Realisierung des Planentwurfes ein bildungspolitischer Akzent für den Essener Norden gesetzt werde.