Aktionsbündnis „Sag Ja zur 105“ macht sich stark für den Lückenschluss

Kommt sie oder kommt sie nicht? Die Diskussion um den Lückenschluss der Straßenbahnlinie 105 zwischen Essen und Oberhausen hat große Öffentlichkeit erlangt. Zentraler Punkt der Debatte sind die Kosten des Infrastrukturprojektes und die Frage, ob Oberhausen sich den Lückenschluss leisten kann.

Im Rahmen eines Ratsbürgerentscheides wird die Oberhausener Bevölkerung nun am 8. März an der Urne entscheiden, ob die Verlängerung der 105 Realität wird.

Um dem Projekt spürbaren Aufwind zu geben, haben sich Unterstützer unterschiedlichster Couleur zum Aktionsbündnis „Sag Ja zur 105“ zusammengefunden. Von der Sterkrader Interessensgemeinschaft über den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club bis hin zu Einzelhandelsverband Ruhr und IHK reicht die Bandbreite der Vertreter, die sich für den Lückenschluss zwischen Essen und Oberhausen stark machen. Denn das Bündnis sieht die Verlängerung der 105 als ein Projekt von zentralem Stellenwert mit großem Potenzial für Stadt und Region.
Die Mitglieder möchten die Bürger informieren und aufklären, für die Verlängerung werben, auch gerne diskutieren. Das erklärte Ziel ist der gemeinsame Austausch von Gedanken, Sachinhalten und entscheidungsrelevanten Informationen. Es geht darum, Bedenken zu zerstreuen und ein Zeichen des Aufbruchs zu setzen.

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